Ein neuer Monat beginnt, mit besonders viel Licht. Die Tageslänge wächst spürbar. Uranus, der monatelang
rückwärts lief, richtet seine nicht vorhandenen Fußspitzen nach vorne,
Richtung Zukunft. Licht und uranische Vorwärtsschwingungen schieben
mächtig an und setzen uns gleichzeitig unter Strom. Da will man
womöglich mehr als nötig, schon nur um dieses hibbelige Gefühl abbauen
zu können.
Es
wird tatsächlich einiges angeschoben, was schon bedacht wurde, was gut
ist. Anderes wiederum will erst bedacht werden, obwohl auch Merkur im
Wassermann zu schnellen Entscheidungen tendiert. Sich nicht hetzen zu
lassen ist eine Herausforderung.
Die
Bedenkzeit braucht vielleicht nur einen Augenblick, doch dieser eine
Moment könnte entscheidend sein und man gilt trotzdem immer noch als
spontan. Das ist uns ja meistens wichtig.
Warum
eigentlich? Gut Ding will bekanntlich Weile haben und man ist kein
Langweiler, wenn man sich traut, „gut Ding“ Raum, also Bedenkzeit zu
lassen.
Fällt
die Bedenkzeit doch länger aus, könnte es daran liegen, dass das, was
dabei auftaucht, nicht unbedingt das ist, was man erwartet hatte. Da
gibt es unter Umständen Handlungsbedarf. Oder es braucht mehr Bedenkzeit
für bessere Einfälle.
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